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Presse und Aktuelles10 Jahre Scandria®16.08.17, Pressemitteilung Gemeinsame Presseinformation des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung Brandenburg und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin. Viele Wasserstraßen, Schienenwege oder Autobahnen in Berlin und Brandenburg zählen seit 2013 zu den Korridoren des transeuropäischen Verkehrsnetzes. Bereits seit 2007 existiert der Ostsee-Adria Entwicklungskorridor, Scandria® genannt. Die Initiative zur Gründung ging von der Hauptstadtregion aus. Vor 10 Jahren hatten die für Raumentwicklung zuständigen MinisterInnen der Bundesländer Sachsen, Sachsen-Anhalts, Thüringens, Mecklenburg-Vorpommerns sowie Berlin und Brandenburgs bei einer Konferenz in Berlin die „Berliner Erklärung“ unterzeichnet. Gemeinsames Ziel ist, die zum Korridor gehörenden Gebiete wirtschaftlich und sozial, durch die Verbesserung der großräumigen Verbindungen, zu stärken. Ostsee-Adria Entwicklungskorridor - Scandria®; Quelle: GL Die Berliner Senatorin für Landesplanung, Katrin Lompscher sagte: „Seit 2007 wurden zahlreiche Projekte durchgeführt, die die Kooperation entlang des Korridors unterstützen. Damit sind wichtige Verbindungen und Kontakte zwischen den Partnern in Skandinavien über die östlichen deutschen Länder mit den wirtschaftsstarken Räumen beiderseits der Alpen entstanden. Mit der Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur entlang des Korridors wurden durch die Anbindung der Regionen zueinander und zur Europäischen Union wichtige wirtschaftliche Impulse gesetzt. Die transeuropäischen Korridore sind damit auch wesentliche Instrumente für die europäische Integration.“ Weitere Informationen:PressearchivPressestelle
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