1. Preis
Rehwaldt Landschaftsarchitekten, Dresden
Verfasser: Till Rehwaldt
Mitarbeiter: S. Fauck, F. Bergander, S. Hübner, E. Leue
Ein 3. Preis
A 24 Landschaft, Berlin
Verfasser: Steffan Robel
Mitarbeiter: Jan Grimmek, Shyuenwen Shyu, Anand Thadani, Clara Lescourret
Ein 3. Preis
Planorama Landschaftsarchitektur, Berlin
Verfasser: Maik Böhmer
Mitarbeiter: Gerd Holzwarth, Sandra Patzelt, Ulf Schrader, David Kaufmann
Anerkennung
Realgrün Landschaftsarchitekten, München
Verfasser: Wolf D. Auch, Klaus-D. Neumann
Mitarbeiter: Thomas Meyer, Patrizia Scheid, Peter Timar, Sebastian Väth
Anerkennung
Club L 94 LandschaftsArchitekten, Köln
Verfasser: Frank Flor, Jörg Homann, Götz Klose, Burkhard Wegener
Mitarbeiter: Nina Rhode, Ben Warnecke, Doron Stern
Empfehlung des Preisgerichts:
Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober einstimmig, die mit dem 1. Preis ausgezeichnete Arbeit zur Grundlage der Realisierung der Freiraumgestaltung an der Akademie Jüdisches Museum Berlin zu machen und die Verfasser der Arbeit entsprechend Punkt 1.13 der Auslobung zu beauftragen. Bei der weiteren Bearbeitung sind die Empfehlungen der Preisrichterbeurteilung zu berücksichtigen (siehe Punkt 1.5 des Ergebnisprotokolls). Darüber hinaus sind folgende Punkte zu beachten:
- Die Poller für den Anprallschutz sollen einen eigenständigen Charakter erhalten. Die gestalterische Ausformulierung soll so erfolgen, dass die Funktion als Anprallschutz nicht dominiert.
- Die Durchlässigkeit des Bereichs soll bei der baulichen Umsetzung erhalten bleiben.
- Die Anzahl der Fahrradständer soll an die Nutzungsintensität an der Lindenstraße anpasst werden.
- Die Arbeit liegt leicht über dem Kostenrahmen. Bei der Umsetzung ist darauf zu achten, dass der Kostenrahmen eingehalten wird.