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Tag des offenen Denkmals 8.-10. September 2000 |
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Hochbunker Pallasstraße Pallasstr. 30 (Schöneberg) Der 1944/45 unter Mitwirkung russischer Zwangsarbeiter im Rohbau fertig gestellte Hochbunker sollte zur Unterbringung von technischen Anlagen des Fernmeldeamtes in der Winterfeldtstraße dienen. Nach Kriegsende misslangen Versuche der Alliierten, den Bunker zu sprengen. 1986-89 wurde er mit großem Aufwand zu einem Zivilschutzbunker für rund 4.700 Personen umgebaut. Heute strebt der Bezirk eine Ausweisung als Mahnmal gegen den Krieg an. |
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