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Rangierbahnhof PankowProzess und Ablauf![]() Foto: Lorenzen Architekten Die sich heute teilweise diametral gegenüberstehenden Interessen werden in dem bereits begonnenen gemeindlichen Diskurs mit der Grundstückseigentümerin in einem moderierten Werkstattverfahren fortgeführt. Die Beteiligten sind im Einvernehmen, dass unter Federführung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, die stadtplanerische Zielstellung für das Areal des ehemaligen Rangierbahnhofs Pankow in einem städtebaulichen Rahmenplan erarbeitet wird und dieser die Grundlage für eine Änderung des Flächennutzungsplanes von Berlin und der verbindlichen Bauleitplanung bildet. Auf der Basis bereits öffentlich geführter Diskussionen und unter Berücksichtigung vorhandener Expertisen soll der Planungsprozess in einem moderiertem Werkstattverfahren "Pankower Tor" gemeinsam fortgeführt werden. Der im August 2012 gestartete Prozess beinhaltete eine dichte Folge von intensiven und ergebnisorientierten Abstimmungsgesprächen. Das angestrebte Ziel, das Verfahren im Januar 2013 abzuschließen, konnte nicht eingehalten werden. Die Werkstattteilnehmer haben erkannt, dass eine stärkere Vernetzung der Themen notwendig ist und der Komplexität des Verfahrens Rechnung getragen werden muss. Im Verfahren hat sich herausgestellt, dass zur Entscheidungsfindung weitere Untersuchungsergebnisse vorliegen müssen. Die Werkstatt wird deshalb über den ursprünglichen Zeitraum hinaus verlängert. |