Das Zentrum Köpenick spielt im Zentrengefüge des Südostens eine besondere Rolle. Mit seiner historischen und kulturellen Bedeutung (Altstadt, Schloss, Museum), den diversen Handels-, Dienstleistungs- und Verwaltungseinrichtungen sowie seiner Lage am Wasser. Unterstützt werden soll seine Funktion durch eine klare Aufgabenverteilung der Zentren untereinander und vor allem durch eine bezirk- bzw. länderübergreifende Abstimmung von grossflächigen Einzelhandels- und Freizeiteinrichtungen.
Die vorhandenen Zentren sollen ergänzt werden duch den Bau eines stadtteilverbindenden neuen Zentrums am Bahnhof Schöneweide in Treptow.
Die "Siedlungsinseln“ sind auf der Grundlage ihrer kulturellen und siedlungshistorischen Identität zu entwickeln (z. B. die Altstadt Köpenick), mit dem Wasser sowie den Grünräumen zu verknüpfen und an den Rändern zu Grün- und Freiräumen zu kultivieren (z. B. Bohnsdorf-West, Rudow). Stadträume, die zusammengehören (z. B. Nieder- und Oberschöneweide, Altglienicke und Bohnsdorf), verbinden künftig Wege und Stege. Unterschiedliche Teilräume setzen dadurch neue Akzente für das Image des Gesamtraumes.
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