So 12. Sep.
Ausstellung auf dem Bahnsteig: "Denkmale im Dauerbetrieb - Berliner U-Bahnhöfe", 10.00 - 18.00 Uhr. BVG-Personal steht zur Beantwortung von Fragen zur Verfügung.
Vertrieb von BVG-Souvenierartikeln
Info: 25 62 70 85, 25 62 77 59, Berliner Verkehrsbetriebe (Hr. Hagemeister, Hr. Eichholz)
U-Bhf. Klosterstr.
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U-Bahnhof Klosterstraße
Der U-Bhf. Klosterstraße der im sog. Kleinprofil erbauten U-Bahn-Linie 2 wurde 1911-13 erbaut und am 1. Juli 1913 als Teil der Innenstadtlinie eröffnet. Architekt war Prof. Alfred Grenander aus Schweden, der die Gestalt vieler Bauten der Berliner U-Bahn prägte. Der auffällig breite Bahnhof war ursprünglich als dreigleisige Anlage konzipiert. Hier sollte eine weitere (dann später aber in Großprofil gebaute) U-Bahn-Strecke, heute U5, gebaut werden. Bedingt durch die Spreeunterfahrung entstand im südlichen Bahnhofsbereich ein Zwischengeschoß. Wandbilder mit Motiven der Prozessionsstraße aus Babylon sowie Gemälde mit Darstellungen von Siedlungsgebieten mit Schnellbahnverbindungen und eine Gedenktafel bestimmen das Erscheinungsbild.
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