
Transformierter Grünzug als Entrée vor der Schule, Stand 2.7.98 |

Luisenstädtischer Kirchpark nach Neubebauung, Stand 1.3.99 |
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In der Heinrich-Heine-Siedlung werden Freiräume entlang der Alten Jakobstraße und wiedereingeführten Dresdener Straße neu gefasst und abgegrenzt. Sie erfahren eine Akzentuierung ihrer Charaktere in öffentlich und privat. Die Spur der "Grünen Mitte" bleibt ablesbar.
Durch die Aktivierung der Mauergrundstücke an der Sebastianstraße und Alte Jakobstraße wird der Luisenstädtische Kirchpark zu einem baulich gefassten öffentlichen Raum in Anlehnung an den historischen Kirchhof.
Der straßenbegleitende Grünzug entlang der Alexandrinenstraße wird als durchgängiges Element aufgegeben. Mit der Neugestaltung entstehen einzelne Segmente, die je nach Nutzung der angrenzenden Räume unterschiedliche Charaktere besitzen: als Entree vor der Schule, als Treffpunkt vor dem Sportkomplex, als Kirschgarten am Wohnen.
Die Spielplätze im Gebiet werden erhalten, aber teilweise verlagert oder in neue Baufelder integriert. Der Kinderbauernhof wird in den Block mit der Waldorf-Schule verlagert.
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